Sind Sie Psychotherapeut:in in Ausbildung (PiA) und suchen Supervision oder Selbsterfahrung im Rahmen Ihrer tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapieausbildung?
Meine Praxis kooperiert mit renommierten Ausbildungsinstituten, darunter:
- ZAP Bad Salzuflen (Zentrum Ausbildung Psychotherapie)
- LPP Rinkerode (Lehrinstitut für Psychodynamische Psychotherapie)
- INITA gGmbH Hannover (Institut für angewandte Psychologie, Transaktionsanalyse und Erwachsenenbildung)
Als anerkannter Supervisor und Selbsterfahrungsleiter (TP) begleite ich Sie professionell auf Ihrem Ausbildungsweg. Eine Kooperation mit weiteren Ausbildungsinstituten ist möglich – sprechen Sie mich gerne an.
Supervision & Selbsterfahrung für Psychotherapeut:innen in Weiterbildung (PtW)
Sind Sie bereits in der psychotherapeutischen Weiterbildung (PtW) und benötigen Supervision oder Selbsterfahrung gemäß der neuen Weiterbildungsordnung?
Seit Februar 2025 bin ich von der Psychotherapeutenkammer Niedersachsen als Supervisor und Selbsterfahrungsleiter anerkannt und stehe für Weiterbildungsstätten zur Verfügung.
Fallsupervision für Psychotherapeut:innen & Heilpraktiker:innen für Psychotherapie
Sie sind als Psychotherapeut:in, Heilpraktiker:in für Psychotherapie oder in einem verwandten Berufsfeld tätig und möchten Ihre Arbeit reflektieren?
Ich biete Fallsupervision an, die von der Psychotherapeutenkammer Niedersachsen als Fortbildung akkreditiert ist und mit einem Fortbildungspunkt anerkannt wird.
Flexibel & ortsunabhängig: Online-Supervision
Neben der Supervision in meiner Praxis biete ich auch Online-Supervision an. Diese ermöglicht Ihnen maximale Flexibilität – egal, ob Sie sich in Ausbildung, Weiterbildung oder bereits in eigener Praxis befinden. Die Online-Sitzungen erfolgen datenschutzkonform über eine sichere Plattform.
Interessiert?
Kontaktieren Sie mich gerne für weitere Informationen oder zur Terminvereinbarung.
Literaturempfehlungen für psychotherapeutisch Interessierte und Weiterbildungskandidat:innen (Stand: Juli 2021):
Chu, Victor (2021). Briefe an einen jungen Therapeuten. Einblicke in das Herz der Psychotherapie.
Cozolino, Louis (2009). Das Herz der Psychotherapie. Ein praktischer Begleiter auf dem Weg therapeutischer Praxis.
Ermann, Michael (2017). Der Andere in der Psychoanalyse. Die intersubjektive Wende.
Fromm, Erich (2005). Von der Kunst des Zuhörens. Therapeutische Aspekte der Psychoanalyse.
Hoffmann, Nicolas & Hofmann, Birgit (2020). Selbstfürsorge für Therapeuten und Berater. Grundlagen und Anwendung.
König, Karl (2005). Abstinenz, Neutralität und Transparenz in psychoanalytisch orientierten Therapien.
König, Karl (2010). Gegenübertragung und die Persönlichkeit des Psychotherapeuten.
König, Karl (2010). Kleine psychoanalytische Charakterkunde.
Lohmann, Bettina (2017). Selbstunterstützung für Psychotherapeuten.
Pigorsch, Boris (2019). Der innere Kritiker von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten. Selbstabwertung und übertriebene Zweifel entmachten.
Rudolf, Gerd (2019). Psychodynamisch denken – tiefenpsychologisch handeln. Praxis der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie
Rudolf, Gerd (2020). Struktubezogene Psychotherapie (SP). Leitfaden zur psychodynamischen Therapie struktureller Störungen.
Staats, Marco (Lernhilfe). Übersichtstabelle Grundkonflikte, Konflikte nach OPD-2, Integrationsniveau, Leitaffekte, etc.
Staats, Marco (Diplomarbeit). Psychoanalytische Objektbeziehungstheorien und Persönlichkeitsstörungen. Ein Beitrag zur Diagnostik und Therapie.
„Es gibt nichts Menschliches, was mir fremd wäre. Alles gibt es in mir. Ich bin ein kleines Kind, ich bin ein Erwachsener, ich bin ein Mörder und ich bin ein Heiliger. Ich bin narzisstisch und ich bin destruktiv. Es gibt nichts im Patienten, was es nicht auch in mir gibt. Und nur in dem Maße, als ich jene Erfahrungen, von denen mir der Patient indirekt oder ausdrücklich berichtet, in mir wiederfinden kann, so dass sie in mir entstehen und sich in mir widerspiegeln können, kann ich verstehen, wovon der Patient spricht und kann ich ihm das, wovon er spricht, zurückgeben. Dann kommt es auch zu der eigenartigen Erfahrung: Der Patient wird nicht das Gefühl haben, dass ich über ihn rede oder zu ihm herabspreche. Vielmehr wird er spüren, dass ich von etwas spreche, das wir beide teilen.“
Erich Fromm (Von der kunst des zuhörens)