Meine Praxis kooperiert mit dem Lehrinstitut Bad Salzuflen ZAP (Zentrum Ausbildung Psychotherapie) und dem Lehrinstitut für Psychodynamische Psychotherapie (LPP) in Rinkerode. Dort bin ich als Supervisor und Selbsterfahrungsleiter (TP) anerkannt. Es besteht außerdem eine Kooperationsvereinbarung mit dem Institut für angewandte Psychologie, Transaktionsanalyse und Erwachsenenbildung INITA gGmbH in Hannover.

Literaturempfehlungen für psychotherapeutisch Interessierte und Weiterbildungskandidat:innen (Stand: Juli 2021):

Chu, Victor (2021). Briefe an einen jungen Therapeuten. Einblicke in das Herz der Psychotherapie.

Cozolino, Louis (2009). Das Herz der Psychotherapie. Ein praktischer Begleiter auf dem Weg therapeutischer Praxis.

Ermann, Michael (2017). Der Andere in der Psychoanalyse. Die intersubjektive Wende.

Fromm, Erich (2005). Von der Kunst des Zuhörens. Therapeutische Aspekte der Psychoanalyse.

Hoffmann, Nicolas & Hofmann, Birgit (2020). Selbstfürsorge für Therapeuten und Berater. Grundlagen und Anwendung.

König, Karl (2005). Abstinenz, Neutralität und Transparenz in psychoanalytisch orientierten Therapien.

König, Karl (2010). Gegenübertragung und die Persönlichkeit des Psychotherapeuten.

König, Karl (2010). Kleine psychoanalytische Charakterkunde.

Lohmann, Bettina (2017). Selbstunterstützung für Psychotherapeuten.

Pigorsch, Boris (2019). Der innere Kritiker von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten. Selbstabwertung und übertriebene Zweifel entmachten.

Rudolf, Gerd (2019). Psychodynamisch denken – tiefenpsychologisch handeln. Praxis der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie

Rudolf, Gerd (2020). Struktubezogene Psychotherapie (SP). Leitfaden zur psychodynamischen Therapie struktureller Störungen.

Staats, Marco (Lernhilfe). Übersichtstabelle Grundkonflikte, Konflikte nach OPD-2, Integrationsniveau, Leitaffekte, etc.

Staats, Marco (Diplomarbeit). Psychoanalytische Objektbeziehungstheorien und Persönlichkeitsstörungen. Ein Beitrag zur Diagnostik und Therapie.

„Es gibt nichts Menschliches, was mir fremd wäre. Alles gibt es in mir. Ich bin ein kleines Kind, ich bin ein Erwachsener, ich bin ein Mörder und ich bin ein Heiliger. Ich bin narzisstisch und ich bin destruktiv. Es gibt nichts im Patienten, was es nicht auch in mir gibt. Und nur in dem Maße, als ich jene Erfahrungen, von denen mir der Patient indirekt oder ausdrücklich berichtet, in mir wiederfinden kann, so dass sie in mir entstehen und sich in mir widerspiegeln können, kann ich verstehen, wovon der Patient spricht und kann ich ihm das, wovon er spricht, zurückgeben. Dann kommt es auch zu der eigenartigen Erfahrung: Der Patient wird nicht das Gefühl haben, dass ich über ihn rede oder zu ihm herabspreche. Vielmehr wird er spüren, dass ich von etwas spreche, das wir beide teilen.“

Erich Fromm (Von der kunst des zuhörens)